… bei Weinen des Kindes, Schlafstörungen und Stillproblemen
Wenn aus dem ersehnten Geburtsschrei in den nächsten Tagen, Wochen oder sogar Monaten ein untröstliches, lang andauerndes Schreien oder Weinen wird, kommen die Eltern oft an ihre Grenzen und
darüber hinaus. Diese Überforderung führt meist zum Verlust der emotionalen Verbundenheit mit ihrem Kind.
Die Belastungen in der frühen Eltern-Kind Zeit präsentieren sich in verschiedenen Formen.
Es entsteht oft ein Orientierungsverlust durch die Vorstellung, das Kind müsse immer ruhig sein. Stillprobleme können die Folge sein. Dann eine Hilflosigkeit, «es überrollt
mich».
Durch eine Hab-Acht-Stellung, eine Dauer-Anspannung gerät man in den Verlust der Selbstwirksamkeit «ich kann nichts tun». Dies kann in einer totalen Erschöpfung enden, «ich kann
nicht mehr».
Mein Angebot: In einem ruhigen Ambiente setzen wir dort an, wo Eltern und Kind rund um Schwangerschaft, Geburt und erste Wochen/Monate Belastendes erlebt haben oder sich täglich
in einer belastenden Situation wiederfinden.
Es geht darum, in schwierigen Situationen über die Anerkennung die Gefühls- und Körperreaktionen, welche durch die belasteten Situationen hervorgerufen werden, zu verstehen, die Stress-Dynamik zu
erkennen und Lösungsansätze zu finden.
Ich arbeite mit der Methode der Emotionellen Ersten Hilfe, eine Kurzzeit-Begleitung für Eltern und Kind in emotionellen Krisen. Ich möchte Ihnen helfen. damit in einen Zustand der
Bindungsbereitschaft zu gelangen, selbst ruhiger zu werden und sich dadurch besser zu spüren. Schnelles Tun und Handeln sind unweigerlich mit Aktivierung verbunden.